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Handwerk Magazin

19.10.2023

BICICLI Dienstrad-Leasing & Flotten

vom BICICLI-Team

Das Handwerk bewegt. Die Radwirtschaft auch. In der aktuellen Ausgabe der Handwerk Zeitung wird BICICLI vorgestellt - Dienstrad & Flotten. Roman Bader erläutert die Feinheiten.

Das Dienstrad-Leasing hält auch in immer mehr Handwerksbetrieben Einzug. Grund: die steuerlichen Subventionen ­bringen Vorteile für Arbeitgeber und -nehmer. Insbesondere E-Bikes könnten dadurch kaum günstiger sein – und lassen die Mitarbeiter zum Lenker greifen. Firmenfahrräder sind nach dem Auto inzwischen das zweithäufigste Mobilitätsangebot in Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden alternative Formen zur Fortbewegung bieten. Rund 80 Prozent von ihnen gewähren gemäß einer aktuellen Dataforce-­Umfrage die Möglichkeit, Fahrräder zu leasen. Typisches Dienstrad ist das E-Bike.

Das Handwerk Magazin hat in seiner aktuellen November Ausgabe das Dienstrad-Leasing vorgestellt - und BICICLI und die besondere Kompetenz zwischen Dienstrad- und Flottenrädern vorgestellt und die Radmodelle vom BICICLI-EInkäufer und COO Roman Bader einschätzen lassen. Hier die Ergebnisse:

Elementare Kriterien
Das richtige E-Bike finden

Lieber Heck- oder Mittelmotor? Und wie viele Gänge sind überhaupt ausreichend? Bei der Entscheidung für ein E-Bike empfiehlt Experte Roman Bader, COO bei der BICICLI Holding GmbH, folgende Aspekte zu berücksichtigen.

  • Heck- oder Mittelmotor-System: Heckmotor-Systeme zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht sowie die Möglichkeit der Integration des zugehörigen Antriebssystems samt Akku im Rahmen aus. Dank ihrer Leichtigkeit und Integrationsfähigkeit kommen sie meist in sportlichen Stadträdern sowie bei Rennrädern und Gravel Bikes zum Einsatz. Mittelmotor-Systeme hingegen heben sich durch hohe Leistungs- und Unterstützungswerte hervor. Die Entwickler versehen sie meist mit großen Akkus, um hohe Laufleistungen pro Ladung zu erzielen. Ihr Einsatz: bei komfortablen City- und Trekking-E-Bikes sowie im Performancebereich bei Mountainbikes.
  • Reichweite: Heckantrieb-Akkus kommen mit einer Standardkapazität von 250 bis 380 Wattstunden (Wh) daher. Die Reichweite: 60 bis 80 Kilometer unter Idealbedingungen (leichte Unterstützungsstufe, ebenes Terrain, kein Gegenwind). Mittelmotoren haben Akkus mit einem branchenüblichen Standard von 625 Wh (Spannbreite: 500 bis 1.250 Wh). Diese reichen je nach Kapazität unter Idealbedingungen im Mittel für 90 bis 180 Kilometer bei moderater Unterstützung.
  • Tipp für die Motoren- und Akku-Wahl: Bei etablierten Herstellern wie Bosch oder Shimano gibt es selten Probleme mit Motoren oder Batterien sowie eine professionelle Abwicklung im Schadens- beziehungsweise Gewährleistungsfall.
  • Antriebe: Als wartungsarm haben sich riemenangetriebene E-Bikes mit Nabenschaltung und Piniongetriebe erwiesen. Im Aftersales hat Bicicli hier bei Einhaltung der Wartungsintervalle deutlich weniger Schadens- und Gewährleistungsfälle zu verzeichnen als bei E-Bikes mit klassischen Kettenantrieben.
  • Zahl der Gänge: Hier sind Topografie und Einsatzzweck ausschlaggebend. In flachem Terrain mit vielen Fahrunterbrechungen und moderater Reisegeschwindigkeit können mit entsprechender Übersetzung schon fünf oder sechs Gänge ausreichen (beispielsweise in der Stadt). Auf der Langstrecke, vor allem in hügeligem Terrain, sind eine höhere Anzahl von Gängen und feinere Gangabstufungen jedoch unabdingbar.

Hier finden Sie den ganzen Artikel Online. https://www.handwerk-magazin.de/e-bikes-so-sichern-sie-sich-attraktive-dienstraeder-ueber-steuerliche-subventionen-294912/