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26.06.2018
Die VBB-Konferenz Puls_18 sucht Antworten auf die drängenden Fragen der Mobilität. Dabei wurden viele Fragen aufgeworfen, konkrete Lösungen wurden erstmal nur andiskutiert.
In der ersten VBB Puls Konferenz trafen sich die Vordenker der Mobilität.
VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel eröffnete die interaktive Fishbowl-Diskussion: "Das Stichwort ist Anschlussmobilität.” Fahrgäste haben ihren Umgang damit gefunden sch ab der Bahnstation selbstständig mit dem Fahrrad oder dem eigenem Auto fortzubewegen. Vor 30 Jahren gab es das Sammeltaxi. Aber wie schafft man es heute den ÖPNV komfortabel für die Mehrheit zu gestalten?
Auch Senatorin für Umwelt und Verkehr Regine Günther propheitzeite, dass wir in 10 Jahren in einer anderen Stadt leben werden, die durch das frisch auf den weg gebrachte Mobilitätsgesetz positiv beeinflusst wird.
Andere Impulsgeber in der Fishbowl-Diskussion waren Prof. Dr. Andreas Knie vom innoZ, Martin Randeloff von ZukunftMobilität, Björn Siebert von door2door, Jürgen Resch von der deutschen Umwelthilfe, Ulrike Kessler von der Landesplanung Berlin Brandenburg.
Und BICICLI Co-Geschäftsführer Prof. Dr. Stephan Jansen. brachte die Mobilitätslösung gleich mit auf die Bühne - sein Brompton Faltrad: "Die meisten Wege sind so kurz, dass wir sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen können. Wir müssen also nicht immer über das Auto reden, wenn es der ÖPNV mal nicht schafft." Außerdem appelierte Jansen an die Arbeitgeber und die Immobilienentwickler. "Die haben es in der Hand, ob wir die Verkehrswende schaffen. Fahrradfahrende Mitarbeiter|innen sind übrigens gesünder."
Nach dem offiziellen Teil gab es noch genug zeit die Falträder und E-Bikes, die BICICLI mitgebracht hatte Probe zu fahren.
Mehr Infos auf den Seiten des VBB.